2023-06 Pfingstferien mit ein bisschen Frankreich

Noch Aire du Camping (= Stellplatz) Calais: 14 Grad, Wasser getankt, alles geleert, wir wissen nicht, wo wir heute Nacht sind; um 10 weg. Unterwegs hinter Sangatte einen P entdeckt voller Womos, die frei stehen. Merken! Woran wir gar nicht gedacht haben, ist, nach dem Tunnel zu suchen. Bei Folkstone haben wir schon mal die Einfahrt bewundert. Vor Escalles steht ein Denkmal herum für Hubert Latham. Wer ist das?  Ein Flugpionier, der 1909/10 einige Rekorde aufgestellt hat. Nach 15 Min sind wir schon am ersten Ziel, einem Parkplatz am Cap Blanc Nez, aber da gibts kein Platz für Womo, es ist zu hoch. Er liegt richtig auf der Höhe, um zu dem Turm zu kommen, ohne Bergsteigen. Aber wir sind nicht erwünscht, wir müssen ganz runter und weit weg parken. Escalles ist der Ort dabei. Das war direkt hinter dem oberen Parkplatz:                             Und da sind wir dann gelandet. Weit weg! Idee: Räder raus und damit hochfahren. Nee, wurde nix. Wir parken ganz vorschriftsmäßig entfernt auf

Noch auf Kompass Camping Westende: Brötchen gibts heute nur auf Bestellung 😁. Lesen müsste man können. Wir haben aber noch was eingefroren. Baustellen, aber Radwege - ein Traum! Die Tram überqueren ist nur selten möglich. 14 Grad. Wir fahren die N34 am Meer entlang nach De Panne.  Bewölkt, Hochwasser . Auf Nebenstrecke dicht am Wasser, auf N39 nach Frankreich, wo sie dann D601 heißt,  hier ist nix los, alle fahren Autobahn, das geht schneller. Es geht lange an einem Kanal entlang. Durch Dunkerque fahren wir durch und halten in Gravelines zuerst an einem Supermarkt, lebenswichtige Dinge wie Bier und Wasser und Schokolade kaufen.  Dann zu einem P mitten in der Stadt, nahe am riesigen Strand, in Google gefunden, da kann man auch stehenbleiben, Rundgang, Strand, Leuchtturm, ein Metall Elefant, durch den Ort, alles ausgestorben, alles zu, es gibt nur Zeug aus dem Kühlschrank.    So ein Auto hatte ich mal! So grün! Kinder passen hinten gut rein.   Weiter auf der küstennahen Straße nach

Windig, das Womo hat immer gewackelt 😀. Brötchen geholt, hier gibts keine Körner mehr. Nur Roggen und weiße usw, in FR wird das evtl. noch schlimmer. Axel ist zufrieden mit der Auswahl, er hat noch eigene Rosinenbrötchen. Und die gibts auch hier. Um 10:30 kommen wir mit den Rädern weg, wir fahren den empfohlenen Rundweg mit den Knotenpunkten. Ein interessantes System, einfach und logisch. Um 15:30 sind wir zurück. Was‘n Wind! Am Ende reichte mir das mit den Böen. Und wo waren wir? Anhand der knoopunts kann man ungestört fahren, von einer Nummer zur nächsten, wunderbar beschildert, meist auf speziellen Radwegen oder fiets straat, ganz toll. Einmal gehts sogar durch Wald. Wir starten bei 81. Gleich am Anfang von Nieuwpoort ist das Denkmal vom Westfront Museum (1), irgendein Albert, für 1. Weltkrieg, gebaut aber in 1938. Ins Museum gehen wir nicht, Wetter zu gut.                Die gibts hier öfters in der Landschaft: In der Stadt treffen wir auf eine offizielle Veranstaltung mi